#surpsuperjob
Die Super-Praktikantinnen
In einem einzigartigen Wettbewerb hat surp.ch den Super-Praktikanten gesucht und gleich zwei gefunden. Alina und Celina werden diesen Sommer vier #surpcitytrips durch ganz Europa unternehmen und von unterwegs von ihren Abenteuern berichten. Doch wer sind die beiden eigentlich?
Wer seid ihr eigentlich?
Wir kennen uns seit dem Gymnasium. Schon damals haben unsere verrückten Pläne ihren Ursprung in den Schulstunden gefunden. Seither hat sich vieles verändert, doch die Ideen blieben. Mittlerweile sind wir neben unserer Ausbildung erfolgreiche Unternehmer, professionelle Sofaastronauten, atemraubende Instagrammer und zertifizierte Luftschlossarchitekten.
Alina, die in den nächsten Wochen ihr Filmpraktikum abschliessen wird, freut sich schon auf die Herausforderungen ihres anschliessenden Studiums; Multimediaproduktion. Da ihre momentanen Projekte langsam zu Ende gehen, braucht sie etwas Neues, um ihre Kreativität auszuleben. Céline kämpft sich zurzeit durch ihr BWL-Studium. Nebenbei betreut sie das Ressort Marketing & Kommunikation in der Fachschaft der Universität Bern, ist Vorstandsmitglied des Jugendmagazins Tink.ch und Teilzeit-Walretterin.
Gemeinsam haben wir uns auf den ersten Schritten ins Nachtleben begleitet, einseitig abschreiben lassen, ein Eventcatering auf die Beine gestellt, rare Städtetrips geplant und uns gegenseitig versucht zu verkuppeln. Wir haben schon viel zusammen erlebt und sind gespannt was alles noch kommen wird! Als Student will man die ganze Welt sehen und tausende Abenteuer erleben.
Welcher Touristen-Typ seid ihr?
Voll-Touri – Kurze Hosen, Kamera um den Hals, Städteguide in der einen und die Karte in der anderen Hand.
Warum seid ihr die optimalen Praktikantinnen?
Ihr werdet (hoffentlich) keine besseren Weltenbummler und Überraschungsliebhaber finden als uns. Mit viel Herzblut stürzen wir uns in alle sich anbietenden Abenteuer und verlieren dabei nie die Neugierde aus den Augen. Wer sollte Surp besser vertreten als zwei wilde Ungestüme mit einem Eimer voller Amateur-Journalismus, Medien-Erfahrung und Optimismus? Wir sind nicht wie gemacht für diesen Job, sondern er ist es für uns.
Was war Euer bestes/abenteuerlichstes/peinlichstes Reiseerlebnis?
Man erlebt ja immer kleine Zwischenfälle, die man selber unglaublich lustig findet, die Daheimgebliebenen aber nicht wirklich amüsiert. Erstaunlicherweise lachen sie am Meisten über das, was auf unsere Kappe geht. Wie damals, als wir uns nach einer durchzechten Nacht erholend an den warmen Sandstrand legten, friedlich wegdösten – und erst wieder erwachten als uns die Flut an den Füssen kitzelte. Wir schreckten auf und versuchten – trotz beeindruckender (den Umständen entsprechender) Reaktionszeit – erfolglos unser durchnässtes Parkticket aus dem wegschwimmenden Portemonnaie zu retten.
Du willst wie Alina und Celine auf einen Abenteuertrip in eine unbekannte europäische Stadt gehen? Bei einem #surpcitytrip erfährst du erst am Flughafen wohin die Reise geht.