Amsterdam ist bekannt für seine thematischen Weihnachtsmärkten, die teilweise nur wenige Tage geöffnet sind. So gibt’s etwa den skandinavischen Kerstmarkt oder den Funky Xmas Markt.
#surpcitytipp für die Stadt Amsterdam
Das Moco Museum war der Hammer, die aktuelle Ausstellung zeigt sehr aktuelle und anregende Kunst von Banksy und Isy & Sots. Und vergesst nicht die besten Cookies bei “Van Stapele” zu essen!
Free Food Tour ist ein Erlebnis. Während den zwei Stunden mit Marius wurden die Geschmacksknospen zwar etwas gefordert. Von süss zu salzig, von wieder süss zu sauer, aber er wusste auch viel von Land und Leuten zu erzählen.
Kaum jemand kennt die holländische Küche, doch das Gebroeder Hartering beweist, dass das ein Fehler ist. Wirklich lecker und authentisch. Kann ich jedem nur empfehlen.
Mietet euch unbedingt ein Fahrrad und erkundet so die Stadt. So kommt ihr überall schnell hin und seit flexibel. The 9 Streets hat uns besonders gut gefallen mit seinen kleinen Boutiquen und Cafes. Ein weiteres MUSS ist ein Besuch bei De Hallen. Dort gibt es super leckeres Essen und und tolle Bars.
In De Hallen gibt es tolle Essensstände, coole Bars und angesagte Boutiquen. Ein muss für jeden der die coole Szene in Amsterdam erleben will.
Eine Grachtenfahrt ist zum Ankommen eine gute Sache, man kann sich sanft an die Stadt rantasten.
Das Rotlichtmilieu nicht auslassen, es ist interessant und abends sind viele “normale” Leute unterwegs.
Unbedingt an einer FreeFood-Tour teilnehmen. Die beste Stadtführung ever.
Ich bestelle gerne KIP SATE. Ist zwar Indonesisch, das war aber früher eine Kolonie und es gibt das Gericht nun fast in jedem Restaurant in Amsterdam.
Schlechtes Wetter?
Am besten in ein warmes Kaffee sitzen und bei den lokalen Leuten nachfragen, was es hier zu tun geben könnte. Oft sind es dann die unscheinbaren Sachen und nicht-touristischen Dinge, die für unvergessliche Erinnerungen sorgen.
Einige Ideen für Tage mit sehr schlechtem Wetter:
- Escape Room (während den Arbeitzeiten sind diese meist nicht gebucht)
- Wellness
- Ausgiebig Brunchen
- ein Museum (das vielleicht auf den ersten Blick langweilig tönt)
- Shopping (z.B. Second-hand Laden, Galerien)
- lokale Weine oder Biere verkosten
- Markthalle besichtigen
- Trotzdem draussen sein und geniessen, dass sonst nicht so viele Touristen unterwegs sind.
Übrigens: manchmal bekommen wir das Feedback, dass eine Stadt zu gross ist (zu touristisch) und manchmal, dass eine Stadt zu klein ist (zu wenig zu sehen). Bei zu grossen Städten gibt es oft einzelne Quartiere, die noch nicht von Touristen überlagert sind. Bei zu kleinen Städten gibt es vielleicht die Möglichkeit, mit einer einfachen Bus- oder Zugverbindung die Nachbarstadt gleich auch noch zu besuchen als Tagesausflug.
Ich kann euch empfehlen auf jeden Fall einen Pub Crawl zu machen! Da lernt man viele nette Leute aus der ganzen Welt kennen und kommt in Clubs und Bars die einem sonst vielleicht verborgenen geblieben wären. Ausserdem spart man sich eine Menge Geld, weil der Eintritt meist schon so viel kostet wie die Teilnahmegebühr.
Velomiete ist ein MUSS! Allerdings war es in der Stadt für uns “Landeier” etwas halsbrecherisch. Wir haben uns deshalb kurzerhand entschlossen nach Volendam zu fahren. Das ist ein traditionelles Städchen etwa 20 km nördlich von Amsterdam. Die Hinfahrt war etwas mühsam, weil wir denn Veloweg nicht auf Anhib gefunden haben und dieser dann eben nicht touristisch ausgeschrieben war. Auf der Heimfahrt loht nicht ein Abstecher auf den Hof von Henri Willg (Gauda-Käse).
Es loht sich sicher eine Velotour ausserhalb der Stadt zu machen, es ist unglaublich schön! Es braucht nicht gleich Volendam zu sein. Es gibt auch geführte Touren ausserhalb oder auch nur bis ins Waterland ist sehr bereichernd.
Amsterdam hat unglaublich viele tolle Museen. Am besten hat uns das Rijksmuseum und das Van Gogh Museum gefallen. Auch sehenswert ist das Anne Frank-Haus, jedoch muss man sich hier oft auf lange Schlangen einstellen.
Jordaan ist ein schönes Viertel zu bummeln. Hier hat es viele alternative Cafés, Galerien und alles sonst was man in einem Hipster-Viertel halt erwartet. Zusammen mit den Kanälen (Grachten) ergibt sich wirklich ein tolles Bild. Wird von viel zu vielen Touristen vergessen, dabei ist es wirklich sehr schön.
Ein kleines Highlight der niederländischen Hauptstadt ist das Christmas Village am Museumsplatz, wo auch ein grosser Eislaufplatz zum Schlittschuhlaufen wartet. Live-Musik sowie Handwerkskunst runden das kleine Weihnachtsdorf mit den vielen bunt-beleuchteten Ständen ab.
In Amsterdam ist die Weihnachtszeit vor allem durch die spektakulären Lichtereffekten geprägt. So findet im Dezember im Zentrum von Amsterdam beispielsweise das Light-Festival verschiedener Lichtkünstler statt.
Gespannt auf deine Städtereise-Destination? Amsterdam war sogar schon einmal unsere Stadt des Monats! In unserem Blog zur #cityofthemonth im Januar 2020 findest du spannende Sehenswürdigkeiten, coole Facts, Insidertipps und mehr. Schau HIER vorbei!
Mehr Impressionen findest du auch kurz und knackig in unserem #cityofthemonth-Städtevideo.