Das NoNoNo bietet saisonale, katalanische Bioküche an, direkt vom Markt auf den Teller. Wirklich zu empfehlen.

Es ist immer gut um am ersten oder zweiten Tag eine geführte Städtetour zu machen um die Stadt besser zu verstehen und erleben.

Hier haben wir euch einige gute Touren aufgeführt: Städtetour zu Fuss

Oder eine Fahrradtour durch Barcelona, ideal um schnell voranzukommen aber trotzdem etwas zu sehen.

Oder dann schon etwas spezieller: Eine Street-Art Tour oder eine Instagram-Tour

Manchmal hat man braucht man mal eine Pause von der Stadt und dem ganzen Trubel. Dann bietet es sich an um einen kurzen Kurs oder Workshop zu besuchen. Für Barcelona haben wir euch hier einige zusammengestellt:

Cocktail Kurs (2 Stunden)

Tangostunde

Spanischer Kochkurs mit Marktbesuch (3-4 Stunden)

Segelkurs (3 Stunden)

Man sollte für Touristenmagnete (wie Sagrada Familia und Park Güell) unbedingt Tickets im Voraus kaufen – am Besten schon am Flughafen. :-)

Die Sagrada Familia von innen zu sehen war sehr beeindruckend. (Da man aber für den Eintritt sehr lange anstehen muss, unbedingt frühzeitig reservieren und/oder online die Ticket-Verfügbarkeit und Warteschlange prüfen.) Und im Februar am Strand ein Bier zu trinken hat auch was für sich.

In der Carrer del Blai sind sehr viele gute Tapasbars. Wir waren in “La esquinita de blai” – klein und gemütlich, voll mit Locals und unglaublich gute Pinchos und Tapas.

Am Mont Juïc gibt es eine kleine, rote Gondelbahn, die Touristen und Einheimische alle 8 Minuten in den Hafen bringt. Die Aussicht ist wirklich unglaublich, vor allem wenn man sich dem Hafen nähert und die gesamte Costa del Maresme überblickt!

In der Hauptsaison (Juli-August) lohnt es sich, Tickets gleich bei der Ankunft im Hotel online zu buchen. Als wir morgens um 10 vor der Sagrada Familia standen war sie bereits ausverkauft, beim Parc Güell waren die nächsten verfügbaren Tickets erst für einen Besuch am Abend um 20.00.

Das W Hotel sieht aus wie ein Segel und ist schon eine Sehenswürdigkeit für sich. Ganz oben gibt es eine Bar, die auch für Nicht-Hotelgäste offen ist. Preise sind natürlich günstig, aber beispielsweise eine tolle Location für den letzten Abend. Am besten zum Sonnenuntergang hingehen.

Schlechtes Wetter?

Am besten in ein warmes Kaffee sitzen und bei den lokalen Leuten nachfragen, was es hier zu tun geben könnte. Oft sind es dann die unscheinbaren Sachen und nicht-touristischen Dinge, die für unvergessliche Erinnerungen sorgen.

Einige Ideen für Tage mit sehr schlechtem Wetter:

• Escape Room (während den Arbeitzeiten sind diese meist nicht gebucht)
• Wellness
• Ausgiebig Brunchen
• ein Museum (das vielleicht auf den ersten Blick langweilig tönt)
• Shopping (z.B. Second-hand Laden, Galerien)
• lokale Weine oder Biere verkosten
• Markthalle besichtigen
• Trotzdem draussen sein und geniessen, dass sonst nicht so viele Touristen unterwegs sind.

Übrigens: manchmal bekommen wir das Feedback, dass eine Stadt zu gross ist (zu touristisch) und manchmal, dass eine Stadt zu klein ist (zu wenig zu sehen). Bei zu grossen Städten gibt es oft einzelne Quartiere, die noch nicht von Touristen überlagert sind. Bei zu kleinen Städten gibt es vielleicht die Möglichkeit, mit einer einfachen Bus- oder Zugverbindung die Nachbarstadt gleich auch noch zu besuchen als Tagesausflug.

Das Barri de Garcia ist ein tolles Viertel in dem viele Künstler leben. Man spürt quasi die kreatives Vibes in der Luft. Darf bei keiner Barcelona-Reise fehlen.

Das Montjuïc Schloss oberhalb von Barcelona ist toll. Unbedingt hingehen.

Wenn man den Park Güell besuchen möchte, die Öffnungszeiten vor der Anfahrt überprüfen, da er im April nur bis um 17.30 geöffnet hat. Und frühzeitig Tickets Online bestellen. Wir waren eine halbe Stunde nach Öffnung des Parkes dort und es war schon alles ausverkauft. Aber man sieht alles gut, ohne das man in den kostenpflichtigen Teil muss.

Am besten in die Stadt kommt man mit dem Aerobus, welcher 10.20€ für Hin- und Rückweg kostet. Bezahlen kann man ganz einfach im Bus (auch mit Kreditkarte). Taxi war dagegen sehr teuer, fast 40€.

Hop on Hop off Busse sind ideal um die ganze Stadt zu erkunden. Die besten Restaurants findet man in den verschiedenen Gassen und empfehlenswert sind solche wo man Tapas schlemmern kann, was für Barcelona typisch ist. Im Gotischen Viertel nahe der Ramblas hat es Einige gute Restaurants. Das Beste war für uns die “Irati Taverna Basca” in der Carrer del Cardenal Casañas, 17.

Wir haben es besonders kulinarisch so richtig gut gehen lassen. Da wir beide uns vegetarisch ernähren, haben wir uns diesbezüglich inspirieren lassen. Besonders empfehlen kann ich fürs Frühstück Honest Greens, fürs Dinner Teresa Carles und beim Shoppen habe ich den Laden Natura entdeckt, der auch richtig toll ist, vergleichbar mit Changemaker in der Schweiz, falls ihr den kennt :)