Naturfreunde sollten einen Abstecher in Englands größtes Festlandsaquarium, dem National Sea Life Centre, machen. Tickets kosten etwa 15 Pfund pro Person.
#surpcitytipp für die Stadt Birmingham
Shooopping ? Wer von seiner Städtereise noch etwas mitnehmen möchte, sollte zum Bullring. Aufgeteilt in zwei grosse Malls (die East Mall und West Mall) verfügt der Bullring über alle bekannten Markenketten, Restaurants und Cafés. Eignet sich übrigens auch super, um regnerische Tage zu überbrücken ?
Der “Circus” Klub ist riesig…vielleicht fast zu gross… Könnte aber je nach Abend ein Besuch wert sein.
Wir waren danach in den kleineren Bars.
Wurde schon einmal gesagt hier, aber ich kann es nur bestätigen: Der Ausgang ist “anders” insbesondere die Kleidung, aber ihr werdet es ja selbst sehen 😉
Birmingham ist die Heimatstadt des Aston Villa F.C. und Birmingham City. Leider spielen beide im Moment nicht in der Premier Leguae, die Stimmung war zumindest bei Aston Villa aber trotzdem gut. Die Zweitklassigkeit hat aber zumindest einen Vorteil: Man kommt meistens auch kurzfristig noch an Tickets. Eine gute Möglichkeit mal die ganz besondere Atmosphäre des englischen Fussballs kennen zu lernen.
Wir waren im Ramshackle feiern und hatte eine sehr gute Zeit. Man muss sich halt darauf einstellen, dass der Ausgang in England etwas anders ist als in Zürich. Einfach nicht abschrecken lassen, ein Pint bestellen und Spass haben!
Ihr habt zwei Wege um vom Flughafen in die Stadt zu kommen: Bus 900 fährt auf direktem Weg vom Flughafen in die Stadt. Alternativ könnt ihr den Shuttle-Zug zur eigentlich Station des Flughafens (Birmingham International) nehmen und von dort mit einem anderen Zug in die Stadt fahren. Ich würde den Bus nehmen, da er etwas billiger und unkomplizierter ist.
Schlechtes Wetter?
Am besten in ein warmes Kaffee sitzen und bei den lokalen Leuten nachfragen, was es hier zu tun geben könnte. Oft sind es dann die unscheinbaren Sachen und nicht-touristischen Dinge, die für unvergessliche Erinnerungen sorgen.
Einige Ideen für Tage mit sehr schlechtem Wetter:
- Escape Room (während den Arbeitzeiten sind diese meist nicht gebucht)
- Wellness
- Ausgiebig Brunchen
- ein Museum (das vielleicht auf den ersten Blick langweilig tönt)
- Shopping (z.B. Second-hand Laden, Galerien)
- lokale Weine oder Biere verkosten
- Markthalle besichtigen
- Trotzdem draussen sein und geniessen, dass sonst nicht so viele Touristen unterwegs sind.
Übrigens: manchmal bekommen wir das Feedback, dass eine Stadt zu gross ist (zu touristisch) und manchmal, dass eine Stadt zu klein ist (zu wenig zu sehen). Bei zu grossen Städten gibt es oft einzelne Quartiere, die noch nicht von Touristen überlagert sind. Bei zu kleinen Städten gibt es vielleicht die Möglichkeit, mit einer einfachen Bus- oder Zugverbindung die Nachbarstadt gleich auch noch zu besuchen als Tagesausflug.
Gleich neben der University of Birmingham liegt das Barber Institute of Fine Arts. Die Kunstgalerie stellt Sammlung aus der Renaissance, von europäischen Meistern wie Rubens und Van Dyck, sowie englische Größen aus und begeistert mit einer Mischung aus Klassikern und Moderne.