Unser Highlight war das Restaurant Takenzo in Little Tokyo. Wir mussten zwar anstehen, aber es hat sich echt geloht😍

Der Südpark bietet wunderschöne Natur und sogar einen Streichelzoo – perfekt zum Entspannen!

Schlechtes Wetter?

Am besten in ein warmes Kaffee sitzen und bei den lokalen Leuten nachfragen, was es hier zu tun geben könnte. Oft sind es dann die unscheinbaren Sachen und nicht-touristischen Dinge, die für unvergessliche Erinnerungen sorgen.

Einige Ideen für Tage mit sehr schlechtem Wetter:

• Escape Room (während den Arbeitzeiten sind diese meist nicht gebucht)
• Wellness
• Ausgiebig Brunchen
• ein Museum (das vielleicht auf den ersten Blick langweilig tönt)
• Shopping (z.B. Second-hand Laden, Galerien)
• lokale Weine oder Biere verkosten
• Markthalle besichtigen
• Trotzdem draussen sein und geniessen, dass sonst nicht so viele Touristen unterwegs sind.

Übrigens: manchmal bekommen wir das Feedback, dass eine Stadt zu gross ist (zu touristisch) und manchmal, dass eine Stadt zu klein ist (zu wenig zu sehen). Bei zu grossen Städten gibt es oft einzelne Quartiere, die noch nicht von Touristen überlagert sind. Bei zu kleinen Städten gibt es vielleicht die Möglichkeit, mit einer einfachen Bus- oder Zugverbindung die Nachbarstadt gleich auch noch zu besuchen als Tagesausflug.

Wer Schlösser mag, sollte das Schloss Benrath besuchen. Schönes Gebäude und schöner Garten.

Düsseldorf ist eine coole Stadt und man kann sehr viel machen. Altbier Tour, Boots Tour, Hop on Hop of Tour und noch vieles mehr. Wir waren Happy

Es lohnt sich der Cafe/Bar “Kasbah” in Rheinnähe einen Besuch abzustatten! Feine Drinks, tolle Kuchen, Tee und Kaffees, da gibt es alles was das Herz begehrt!

Wir haben uns ein Fahrrad gemietet und damit die Stadt erkunden. Wir hatten die Fahrräder von Radstation (am Hauptbahnhof).

Wer typisches düsseldorfer Essen kosten möchte sollte in das Restaurant «Im Füchschen» gehen. Eine Brauerei mit leckerem, deftigem Essen.

Du solltest den Sonnenuntergang vom Medienhafen aus geniessen.