Eine Wanderung auf den Hausberg Arthur’s Seat lohnt sich auf jeden Fall.
#surpcitytipp für die Stadt Edinburgh
Schlechtes Wetter?
Am besten in ein warmes Kaffee sitzen und bei den lokalen Leuten nachfragen, was es hier zu tun geben könnte. Oft sind es dann die unscheinbaren Sachen und nicht-touristischen Dinge, die für unvergessliche Erinnerungen sorgen.
Einige Ideen für Tage mit sehr schlechtem Wetter:
- Escape Room (während den Arbeitzeiten sind diese meist nicht gebucht)
- Wellness
- Ausgiebig Brunchen
- ein Museum (das vielleicht auf den ersten Blick langweilig tönt)
- Shopping (z.B. Second-hand Laden, Galerien)
- lokale Weine oder Biere verkosten
- Markthalle besichtigen
- Trotzdem draussen sein und geniessen, dass sonst nicht so viele Touristen unterwegs sind.
Übrigens: manchmal bekommen wir das Feedback, dass eine Stadt zu gross ist (zu touristisch) und manchmal, dass eine Stadt zu klein ist (zu wenig zu sehen). Bei zu grossen Städten gibt es oft einzelne Quartiere, die noch nicht von Touristen überlagert sind. Bei zu kleinen Städten gibt es vielleicht die Möglichkeit, mit einer einfachen Bus- oder Zugverbindung die Nachbarstadt gleich auch noch zu besuchen als Tagesausflug.
Das Edinburgh Castle ist absolut beeindruckend!
Wer gerne Gruselgeschichten hat, sollte auf die Ghost Tour durch Edinburgh gehen.
Wer auf der Suche nach einem frischen Pint ist, sollte ins ältesten Pub Schottlands – das Sheep Heid Inn.
Eine Tour in der Deanston Whiskey Brennerei ist sehr zu empfehlen. Diese ist etwa 45 Minuten von der Innenstadt entfernt.
J. K. Rowling schrieb alle sieben Bände Harry Potter in Edinburgh. Alle Harry Potter Fans sollten deshalb auf eine Harry Potter Tour gehen, die sogar kostenlos ist!