Das Telegraph ist sehr für einen leckeren Brunch zu empfehlen.
#surpcitytipp für die Stadt Leipzig
Das Café Fleischerei ist sehr zu empfehlen. War früher mal eine Metzgerei, jetzt ist es ein aussergewöhnliches Café.
Schlechtes Wetter?
Am besten in ein warmes Kaffee sitzen und bei den lokalen Leuten nachfragen, was es hier zu tun geben könnte. Oft sind es dann die unscheinbaren Sachen und nicht-touristischen Dinge, die für unvergessliche Erinnerungen sorgen.
Einige Ideen für Tage mit sehr schlechtem Wetter:
- Escape Room (während den Arbeitzeiten sind diese meist nicht gebucht)
- Wellness
- Ausgiebig Brunchen
- ein Museum (das vielleicht auf den ersten Blick langweilig tönt)
- Shopping (z.B. Second-hand Laden, Galerien)
- lokale Weine oder Biere verkosten
- Markthalle besichtigen
- Trotzdem draussen sein und geniessen, dass sonst nicht so viele Touristen unterwegs sind.
Übrigens: manchmal bekommen wir das Feedback, dass eine Stadt zu gross ist (zu touristisch) und manchmal, dass eine Stadt zu klein ist (zu wenig zu sehen). Bei zu grossen Städten gibt es oft einzelne Quartiere, die noch nicht von Touristen überlagert sind. Bei zu kleinen Städten gibt es vielleicht die Möglichkeit, mit einer einfachen Bus- oder Zugverbindung die Nachbarstadt gleich auch noch zu besuchen als Tagesausflug.
Wir machten eine Stadtrundfahrt mit dem Trabi – im vergleich zu herkömmlichen Stadtfahrten wirklich mal was originelles!
Für Party empfehle ich den Club «Absturz».
Unbedingt auf das Hochhaus am Augustusplatz, die Aussicht ist genial!