Die Tropfsteinhöhle “Neptungrotte” lohnt sich sehr zu besuchen – sehr eindrücklich!
#surpcitytipp für die Stadt Sardinien
Schlechtes Wetter?
Am besten in ein warmes Kaffee sitzen und bei den lokalen Leuten nachfragen, was es hier zu tun geben könnte. Oft sind es dann die unscheinbaren Sachen und nicht-touristischen Dinge, die für unvergessliche Erinnerungen sorgen.
Einige Ideen für Tage mit sehr schlechtem Wetter:
- Escape Room (während den Arbeitzeiten sind diese meist nicht gebucht)
- Wellness
- Ausgiebig Brunchen
- ein Museum (das vielleicht auf den ersten Blick langweilig tönt)
- Shopping (z.B. Second-hand Laden, Galerien)
- lokale Weine oder Biere verkosten
- Markthalle besichtigen
- Trotzdem draussen sein und geniessen, dass sonst nicht so viele Touristen unterwegs sind.
Übrigens: manchmal bekommen wir das Feedback, dass eine Stadt zu gross ist (zu touristisch) und manchmal, dass eine Stadt zu klein ist (zu wenig zu sehen). Bei zu grossen Städten gibt es oft einzelne Quartiere, die noch nicht von Touristen überlagert sind. Bei zu kleinen Städten gibt es vielleicht die Möglichkeit, mit einer einfachen Bus- oder Zugverbindung die Nachbarstadt gleich auch noch zu besuchen als Tagesausflug.
Wir haben einen Tagesausflug auf die Inseln La Maddelena gemacht und dadurch wunderschöne Strände gesehen!
Das Sa Mandra Agriturismo bietet frisches, ökologisches Essen direkt vom Bauerhof auf sardinische Art hergerichtet. Ein wahrer Genuss.
Das Aquarium von Sardinien hat wirklich tolle Fische und sonstige Meeresbewohner.
Im Dorf Bosa gibt es nicht nur sehr guten Wein, sondern das Städtchen ist auch sonst sehr hübsch!