Vergesst St. Pauli! Das wahre alternative Viertel ist das Karolinenviertel. Coole Bars, trendige Shops – alles was man will.
#surpcitytipp für die Stadt Hamburg
Verpasst nicht das Miniatur Wunderland! Eine riesige Fläche, in der unterschiedlichste Dinge (Flughafen, Grossstadt, kleines Dorf, Hafen, Bahnhof, Alienlandestation) im Format 1:87 nachgebaut wurde. Es ist faszinierend was hier in kleinster Feinarbeit erbaut wurde. Am besten reservieren, sonst muss man etwas warten.
Wer auf der Suche nach einem fantastisches Frühstück und köstliche Kuchen ist, sollte ins Hadley’s. Zwischen Schanze und Grindel steht das schöne Gebäude, das ursprünglich mal ein Krankenhaus war und in dem die ehemalige Notaufnahme zu einem ein Café umfunktioniert wurde.
Geht ins Restaurant Elbfisch. Sehr leckeres lokales Essen und während der Wartezeit kann man auf der Tischen die Geschichte Hamburgs nachlesen.
Architekturinteressierte sollten unbedingt eine Führung durch die endlich fertiggestellte Elbphilharmonie machen. Für danach bietet sich ein Drink in der SkyBridge des angeschlossenen Westin-Hotels an. Toller Ausblick
Schlechtes Wetter?
Am besten in ein warmes Kaffee sitzen und bei den lokalen Leuten nachfragen, was es hier zu tun geben könnte. Oft sind es dann die unscheinbaren Sachen und nicht-touristischen Dinge, die für unvergessliche Erinnerungen sorgen.
Einige Ideen für Tage mit sehr schlechtem Wetter:
- Escape Room (während den Arbeitzeiten sind diese meist nicht gebucht)
- Wellness
- Ausgiebig Brunchen
- ein Museum (das vielleicht auf den ersten Blick langweilig tönt)
- Shopping (z.B. Second-hand Laden, Galerien)
- lokale Weine oder Biere verkosten
- Markthalle besichtigen
- Trotzdem draussen sein und geniessen, dass sonst nicht so viele Touristen unterwegs sind.
Übrigens: manchmal bekommen wir das Feedback, dass eine Stadt zu gross ist (zu touristisch) und manchmal, dass eine Stadt zu klein ist (zu wenig zu sehen). Bei zu grossen Städten gibt es oft einzelne Quartiere, die noch nicht von Touristen überlagert sind. Bei zu kleinen Städten gibt es vielleicht die Möglichkeit, mit einer einfachen Bus- oder Zugverbindung die Nachbarstadt gleich auch noch zu besuchen als Tagesausflug.
Wer Hamburg wortwörtlich schräg erleben will, geht in die Oberhafenkantine. 1925 noch als Anlaufstelle für Hafenarbeiter genutzt, steht das Haus nach mehreren Sturmfluten und Unterspülungen inzwischen schief und serviert frische und hausgemachte regionale Spezialitäten.