Ich habe gehört, dass es Glück bringt, wenn man den Drachen bei der Drachenbrücke anfasst…
Weiss nicht ob es so ist, wir haben es aber in der Nacht kurz gemacht ;-)
#surpcitytipp für die Stadt Ljubljana
Was sollte man in Ljubljana auf jeden Fall essen? Genau: Burger. In der Stadt hat sich nämlich eine unglaubliche Burger-Kultur entwickelt, die locker mit anderen Städten wie Berlin oder London mithalten. Unser Favourit ist Pop’s Place direkt bei den drei Brücken. Super Burger und eine gute Auwahl an Craft Beer.
Slowenien produziert gute Weine, die sich alle beim Wine Tasting Ljubljana probieren lassen.
Schlechtes Wetter?
Am besten in ein warmes Kaffee sitzen und bei den lokalen Leuten nachfragen, was es hier zu tun geben könnte. Oft sind es dann die unscheinbaren Sachen und nicht-touristischen Dinge, die für unvergessliche Erinnerungen sorgen.
Einige Ideen für Tage mit sehr schlechtem Wetter:
- Escape Room (während den Arbeitzeiten sind diese meist nicht gebucht)
- Wellness
- Ausgiebig Brunchen
- ein Museum (das vielleicht auf den ersten Blick langweilig tönt)
- Shopping (z.B. Second-hand Laden, Galerien)
- lokale Weine oder Biere verkosten
- Markthalle besichtigen
- Trotzdem draussen sein und geniessen, dass sonst nicht so viele Touristen unterwegs sind.
Übrigens: manchmal bekommen wir das Feedback, dass eine Stadt zu gross ist (zu touristisch) und manchmal, dass eine Stadt zu klein ist (zu wenig zu sehen). Bei zu grossen Städten gibt es oft einzelne Quartiere, die noch nicht von Touristen überlagert sind. Bei zu kleinen Städten gibt es vielleicht die Möglichkeit, mit einer einfachen Bus- oder Zugverbindung die Nachbarstadt gleich auch noch zu besuchen als Tagesausflug.
Das beste Essen der Altstadt gibt es im Vodnikov hram – bessere slovenische Küche findet sich nirgends.
Das Wahrzeichen der Stadt sind die drei Brücken. Drei wirklich schöne Brücken direkt nebeneinander. :)
Die meisten Bars finden sich in den Strassen parallel zum Fluss. Einfach mal durch die Gegend ziehen und schauen was euch gefällt. Ich hatte den Eindruck, dass die Bars in den Seitengasse besser sind als die direkt am Fluss.